Schritt 1: Samenspender
Mit dem eigenen Ehemann oder auch festen Partner ist die Samenspende relativ einfach zu realisieren. Eine Herausforderung kann die Auswahl der Befruchtungsmethode sein. Hierbei gibt es verschiedene Beeinflussungsfaktoren, die bei der Auswahl mit einfließen. Beispielsweise kann die Samenqualität beeinträchtigt sein. Gerade auch für alleinstehende Frauen oder lesbische Paare kann sich die „Suche“ nach einem geeigneten Spender zu einer Herausforderung entwickeln. In Deutschland gelten rechtliche Einschränkungen, die den Weg zum Kind erschweren können.
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Grundsätzlich wird die Samenspende in 2 Kategorien aufgeteilt:
- Homologe Samenspende: Befruchtung mit den Samen des Ehepartners oder des Partners aus einer festen Partnerschaft
- Heterologe / donogene Samenspende: Ist der Samenspender nicht Ehemann oder Partner, erfolgt die Befruchtung durch eine Fremdspende
Es sollen nicht alle mitbekommen - daher lieber eine Suche über ein Vermittlungsnetzwerk.
Einige Spender verlangen eine Aufwandspauschale (Reise- und Übernachtungskosten)
Single Frau, lesbisches Paar: Häufig keine Behandlung in Deutschland!
Etwas problematischer bei unverheirateten Paaren.
Single Frau, lesbisches Paar: Je nach Land sind die Hürden geringer als in Deutschland