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Beitragsziele

Mit unserem Beitrag möchten wir Ihnen die Hormontherapie, die meist im Zuge einer Kinderwunschbehandlung durchgeführt wird, aufzeigen. Unser Schwerpunkt liegt auf den möglichen Nebenwirkungen und soll Ihnen eine Auseinandersetzung und Einschätzung der Hormontherapie ermöglichen. Auch das Thema der naturidentischen Hormontherapie möchten wir beleuchten. Am Ende des Beitrags finden Sie wie gewohnt unseren P4B-Check. Wir möchten Ihnen eine gute Entscheidungsgrundlage für Ihren Weg zum Kinderglück bieten. 

In diesem Beitrag:

Behandlung und mögliche Nebenwirkungen einer Hormontherapie

Wie kann eine Hormontherpie die Chancen auf eine Befruchtung erhöhen?

Die DELTA-Kinderlosenstudie aus dem Jahr 2020 berichtet, dass 74 % der Befragten, Zweifel und Bedenken hinsichtlich der Risiken für die Frau durch die hormonelle Stimulation der Eierstöcke haben. Im Gegensatz zu dieser Annahme gab das IVF-Register im Jahresbericht aus 2019 an, dass nur 0,3 % der erfassten Hormonstimulationen mit starken Nebenwirkungen einhergingen. Deshalb liegt unser Schwerpunkt auf den Nebenwirkungen einer Hormontherapie.

Die Hormonstimulation ist in den meisten Fällen notwendig, um die Fruchtbarkeit der Frau bei einer Kinderwunschbehandlung zu erhöhen. Dennoch ist eine Therapie mit Nebenwirkungen verbunden, die von Frau zu Frau völlig unterschiedlich ausfallen können. Manche Frauen reagieren stärker auf die Hormonbehandlung als andere Frauen.