Schritt 7: Embryotransfer
Der Transfer findet in der Kinderwunschklinik statt. Nach dem Aufbau der Gebärmutterschleimhaut der Empfängerin, erfolgt der Transfer. Die Feststellung der aufgebauten Gebärmutterschleimhaut, erfolgt über mehrere Ultraschalluntersuchungen. Mit einer gut aufgebauten Gebärmutterschleimhaut kann die Einnistung erfolgen. Die Anzahl der befruchteten Eizellen, die verwendet werden, wird im Voraus mit der Empfängerin und ggf. Partner festgelegt. Im Regelfall werden 2 Zygoten übertragen. Gemäß dem deutschen Embryonenschutzgesetz dürfen maximal 3 Zygoten übertragen werden. Die restlichen Zygoten können bei Bedarf für die Verwendung zu einem anderen Zeitpunkt kryokonserviert werden.Schritt 8: Unterstützungsphase
In dieser Phase erfolgt oft eine Unterstützung zur Einnistung mithilfe Zäpfchen oder auch Spritzen. Verwendet werden dazu hCG-Spritzen oder der Wirkstoff Progesteron. Diese Phase nennt sich auch zweite Zyklushälfte oder Lutealphase.